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Das hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst.




Schenkstdu.at

Die jüngst ins Leben gerufene Online-Plattform schenkstdu.at bietet, rechtzeitig vor Beginn des Weihnachtsgeschenke-Stress, Unterstützung beim Schenken und Geschenke finden. Der Austausch über Geschenketipps und Ideen läuft dabei über das Prinzip eines Social Networks, frei nach dem Motto "Gemeinsam einfach besser schenken". Wir haben uns das Geschenke-Startup genauer angesehen. Hier geht´s zu unserem Fazit.

INiTS Startup Camp

Die Zeit läuft, noch bis 17.12. haben Early Stage Startups die Möglichkeit sich für das Startup Camp des Accelerators INiTS zu bewerben. Jene die in das Camp aufgenommen werden, erhalten in einem 100-tägigen Training Support und Unterstützung in Form von intensiven Workshops und Coachings, aber auch Zugang zum umfangreichen INiTS Netzwerk. Interessierte Startups können noch bis 17.12. ihre Ideen und Projekte einreichen. Alle Informationen zum Startup Camp finden Sie unter www.inits.at.

InnoApp - Apps for Smart Cities

HUAWEI organisiert gemeinsam mit eyIF (European Young Innovators Forum) den EU-China App Hackathon. Gesucht werden Apps zum Thema Smart Cities. Ideen können noch bis 7.12. eingereicht werden. Anschließend werden die besten 6 Bewerber aus Europa und jene aus China zum Hackathon in Brüssel geladen. Je ein Teilnehmer aus Europa und je einer aus China schließen sich dann zu einem Team zusammen und entwickeln gemeinsam eine Smart City App. Dem Gewinner-Team winken 20.000 Euro Preisgeld. Weitere Informationen zum Wettbewerb finden Sie unter www.innoapps.eu.


EPUs in Niederösterreich - Wirsind1

In Niederösterreich gibt es rund 55.000 Einzelunternehmen. Mehr als 90 Prozent der 7.700 Neugründungen erfolgten durch EPUs. Um diese entsprechend zu fördern, rief die niederösterreichische Gründeragentur RIZ die Initiative „Wir sind 1" ins Leben. Diese startet mit einer Umfrage rund um das Thema Selbstständigkeit. EPU-Portraits, Statements, Fragen und Blogs sollen folgen. Unter www.wirsind1.at können EPUs an der Umfrage teilnehmen.


Kubator - Silicon Valley in Gmünd

Es gibt eine Alternative zum Startup-Mekka Silicon Valley und zwar direkt vor der eigenen Haustür, genauer gesagt im niederösterreichischen Gmünd. Dort hat der Inkubator Kubator vor wenigen Tagen seine Pfoten geöffnet und ist nun auf der Suche nach innovativen Projekten. Startups und Gründer, welche in das Programm aufgenommen werden, erhalten nicht nur einen Arbeitsplatz, sondern auch Coachings und Zugang zu potentiellen Investoren. Die Einreichfrist läuft noch bis 6.1.2015. Alle Informationen rund um den österreichischen Inkubator Kubator finden Sie hier.

WKO & AWS - Go Silicon Valley 2015/2016

Auch 2015 haben 16 ausgewählte österreichische Startups wieder die Möglichkeit im Rahmen der Technologieinitiative "Go Silicon Valley" ein ein- bis dreimonatiges Geschäftsanbahnungsprogramm bei einem Business Accelerator im Silicon Valley zu absolvieren. Um sich für das Programm der WKO und der Außenwirtschaft Österreich (AWS) zu qualifizieren, müssen sich Startups bzw. Gründer zunächst bis 15.12. bewerben. Weitere Details zum Programm und der Anmeldung finden Sie unter www.wko.at.


1. Startup-Studie für Wien

Vor wenigen Tagen wurde die 1. Startup-Studie für Wien, welche von der Wirtschaftsagentur Wien in Auftrag gegeben wurde, veröffentlicht. Die Ergebnisse: Mehr als drei Viertel der in Wien gegründeten Startups sind der Technologie und IT Branche angesiedelt. Nicht überraschend, dennoch alles andere als erfreulich: Der Startup-Bereich ist mit 70% eindeutig männlich dominiert. Alle Ergebnisse der Studie finden Sie hier.


Lesenswert: "Ziele sind etwas für Verlierer"

"Wenn man sein Ziel erreicht, feiert man das und fühlt sich großartig - aber nur bis man merkt, dass man das verloren hat, was einem eine Aufgabe und eine Richtung gegeben hat." Wahre Worte, nicht unbedingt motivierend, aber wahr. Sie stammen von Scott Adams, dem Erfinder der "Dilber"-Comics, der zuvor 17 Jahre lang in Großraumbüros gearbeitet hat, die Quelle seiner Geschichten. Nun hat er ein Karrierebuch geschrieben. Spiegel.de hat sich Scott Adams, seinen Berufsweg, seine Comics und sein neues Buch genauer angesehen. Hier geht´s zum lesenswerten Artikel.

 

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