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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst: 



NTT DATA sucht Startups mit Japaninteresse
NTT DATA, einer der weltweiten Top 10 Internet Dienstleistungskonzerne, sucht zum vierten Mal in Folge Top-Startups mit Japaninteresse. Die ausgewählten Teilnehmer erhalten neben einem dreimonatigen Business Development Programm in Tokio auch Zugang zum breitgefächerten NTT DATA Netzwerk. Interessierte Startups können sich noch bis 4. Juli bewerben. Alle Infos zum Open Business Wettbewerb finden Sie unter www.wko.at

Crowdinvesting-Plattformen - neues Gütesiegel
Seit 14. Juni 2016 gibt es die Standes- und Ausübungsregeln für Crowdinvesting-Plattformen in Österreich. Die neuen Standesregeln sind dabei freiwillig, die Plattformen, die sich dazu bekennen, müssen die Regeln jedoch einhalten. Das Regelwerk umfasst dabei umfangreiche Informationserteilung gegenüber den Investoren, regelmäßige Fortbildung und stärkere Transparenzregeln. Alles Infos zum neuen Gütesiegel finden Sie unter www.startablish.at.

Lesestoff - Die besten russischen Startups
Endlos-Speicher, Satelliten-Nanny, Blitz-Milch...Russland hat einige innovative Startups zu bieten. Das Online-Magazin "Sputnik" stellt Ihnen die innovativsten Unternehmensprojekte aus Russland vor, die in den kommenden Jahren weltweite Popularität erreichen werden. Den lesenswerten Beitrag finden Sie unter www.sputniknews.com.

Lesestoff - Buffer: Too big, too fast
Das Social Media Startup "Buffer" legt großen Wert auf Transparenz. Und auch bei sensiblen Themen wie Kündigungen bleibt das Startup seiner Linie treu. So musst sich das Unternehmen vor kurzem von 10 Mitarbeitern trennen, weitere Einsparungen sind ebenfalls geplant. Die Gründe dafür legt der CEO Joel Gascoigne in einem Blog-Beitrag selbst dar. Den lesenswerten Artikel finden Sie unter open.buffer.com. Wer die deutsche Übersetzung bevorzugt, findet diese bei t3n unter www.t3n.de.

Fillmore Inside - Die Sache mit den Startups und dem Journalismus
Die Journalistin Elisabeth Oberndorfer, welche unter anderem das österreichische Magazin Fillmore betreibt, setzt sich in ihrem persönlichen Artikel mit der heimischen Startup-Szene, Journalismus und der Schattenseite von Startup-Hype & Co auseinander. So ist kritische Startup-Berichterstattung meist nicht erwünscht....Die persönliche Erklärung von Elisabeth Oberndorfer, warum es in den vergangenen Wochen immer ruhiger auf Fillmore wurde finden Sie unter www.fillmore.at.

Tanzende Atome - Chemieunterricht via App
Schule soll und kann Spaß machen - das beweist das Wiener Jungunternehmen Waltzing Atoms, das mittels pfiffig gestalteter App und digitalem Klassenzimmer den Chemieunterricht und das Lernen in den Naturwissenschaften spielerisch gestaltet. Wir haben uns die App genauer angesehen. Hier geht´s zu unserem Beitrag.



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